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Die besten europäischen Online-Marktplätze im Jahr 2025: Die besten europäischen Marktplatz-Alternativen zu Amazon und eBay

Zuletzt aktualisiert: Mai 19, 2025
Die wichtigsten Online-Marktplätze in Europa 2024.

Laut aktueller eCommerce-Statistiken werden die Verbraucher im Jahr 2024 Waren im Wert von über 8 Billionen Dollar über Online-Marktplätze kaufen. Das entspricht fast 52% aller eCommerce-Transaktionen weltweit, wobei die europäischen Marktplätze einen erheblichen Teil dieses Umsatzes einnehmen.

Es macht also Sinn, als Online-Verkäufer das Beste aus dieser Chance zu machen, indem Sie in neue europäische Märkte expandieren. Denn obwohl Amazon und eBay weltweit dominieren, gibt es zahlreiche fantastische Europäische Online-Marktplätze die es wert sind, für die Erweiterung der Reichweite Ihrer Marke in Betracht gezogen zu werden.

Um Ihnen den Start Ihrer europäischen Expansion zu erleichtern, haben wir eine Liste der 12 wichtigsten Online-Marktplätze in Europa für 2025 zusammengestellt:

Alternative europäische Marktplätze und Einzelhändler, die Ihre Aufmerksamkeit wert sind

1. Allegro

allegro

Wer: Allegro ist der größte Online-Marktplatz in Polen und der fünftmeistbesuchte Marktplatz in Europa.

Was: Haushaltswaren, Küchenartikel, Kleidung, Babyartikel, Sportausrüstung.

Wenn: 1999

Wo: Osteuropa

Wie viel: Provisionen und Gebühren werden mit Hilfe des Gebührenrechners ermittelt.

Kundenprofil: Allegro hat ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet, mit etwa 199 Millionen monatlichen Besuchen und einem aktiven Kundenstamm von fast 20 Millionen im Jahr 2025.

Wichtige Anforderungen: Produktlisten und Kundenservice müssen auf Polnisch sein.

Neueste Updates: Allegro ist in mehrere mitteleuropäische Länder expandiert und hat Plattformen in Tschechien, der Slowakei und Ungarn eingeführt, die es Händlern ermöglichen, einmal zu listen und in der gesamten Region zu verkaufen. Im März 2025 gab Allegro die Erwartung eines Gewinnwachstums von 8-12% in seinem Heimatmarkt für das Jahr bekannt und schlug einen Aktienrückkauf von etwa 1,4 Milliarden Zloty vor.

2. Cdiscount

cdiscount

Wer: Cdiscount ist nach Amazon der am zweithäufigsten besuchte eCommerce-Shop in Frankreich, der neue und gebrauchte Produkte verkauft. Einer von drei französischen Online-Käufern ist Berichten zufolge Kunde bei Cdiscount.

Was: Mehr als 12.000 Partnerhändler bieten Produkte in über 40 Kategorien an, darunter Haushaltswaren, Spielzeug, Möbel, Babyartikel, Sportartikel und Elektronik.

Wenn: 1998

Wo: In über 150 Ländern der Welt

Wie viel: Ein Monatsabonnement kostet 39,99 € und die Provision beginnt bei 5%, je nach verkauftem Produkt.

Kundenprofil: Cdiscount hat sich als Discounter positioniert und bietet großen Marken wie Samsung, Apple, Michael Kors, Gucci und Lacoste für über 10 Millionen aktive Kunden an, die im Jahr 2025 etwa 25 Millionen monatliche Besuche verzeichnen.

Wichtige Anforderungen: Der Kundenservice muss in französischer Sprache angeboten werden und die Verkäufer müssen im Handelsregister ihres Landes eingetragen und regelmäßig bei den zuständigen Steuer- und Sozialversicherungsbehörden registriert sein.

Neueste Updates: Cdiscount hat sich mit einem Marktanteil von 8,8% im Jahr 2025 zu einem wichtigen Akteur in der französischen eCommerce-Landschaft entwickelt. Der Marktplatz des Unternehmens macht heute etwa 60 % des Bruttowarenvolumens (GMV) der Website aus, was die deutliche Verlagerung hin zum Marktplatzmodell zeigt.

3. Fnac

fnac

Wer: Der französische Einzelhändler Fnac betreibt nach Amazon und Cdiscount die drittmeistbesuchte eCommerce-Website des Landes.

Was: Mehr als 10 Millionen Elektronik- und Unterhaltungsprodukte von Marken wie Samsung, HP, Canon, Huawei und mehr.

Wenn: Fnac hat seinen Marktplatz im Jahr 2008 gestartet.

Wo: Frankreich, Belgien, Spanien und Portugal

Wie viel: Monatliches Abonnement von 39,90 €, plus variable Provisionen auf der Grundlage der verkauften Produkte (einschließlich Versand und MwSt.) zwischen 8% und 14%. Es fallen keine Eintragungsgebühren an.

Kundenprofil: Fnac hat mehr als 12,4 Millionen Besucher pro Monat und die durchschnittliche Größe des Warenkorbs seiner Kunden ist hoch.

Wichtige Anforderungen: Listings und Kundenbetreuung müssen auf Französisch sein.

Neueste Updates: Seit der Übernahme von Darty im Jahr 2018 hat Fnac seine Position als vertrauenswürdige Quelle für kulturelle und elektronische Produkte auf dem französischen Markt gestärkt und ist damit ein wertvoller europäischen Online-Einkaufsort Ziel.

4. Otto

otto

Wer: Otto ist das zweitgrößte eCommerce-Unternehmen in Deutschland, hinter Amazon, mit einem Umsatz von 7,0 Milliarden Euro GMV für 2024/2025.

Was: Auf der Website finden Sie rund 1,8 Millionen Artikel von etwa 6.800 Marken in Kategorien wie Kleidung, Möbel, Küchengeräte, Spielzeug, Haushaltswaren und Elektronik.

Wann: 2016

Wo: In mehr als 20 Ländern, darunter Österreich, Belgien, die Niederlande und Russland.

Wie viel: Es gibt eine einmalige Registrierungsgebühr von 10.000 € und eine Provision zwischen 15% und 50%. Abgesehen davon fallen keine Mitgliedschafts- oder Eintragungsgebühren an.

Kundenprofil: Otto hat ein Wachstum auf 12,2 Millionen aktive Kunden im Jahr 2025 verzeichnet, die meisten davon im Alter zwischen 25 und 55 Jahren, und 9 Millionen registrierte Nutzer. Die Produktpalette reicht von erschwinglich bis hochwertig. Zu den wichtigsten Marken gehören Only, Nike, Bosch und Philips.

Wichtige Anforderungen: Um Otto-Verkäufer zu werden, müssen Sie mindestens 100 Produkte haben, Erfahrung mit Marktplätzen oder eCommerce haben und Ihre Inhalte müssen ins Deutsche übersetzt sein.

Neueste Updates: Der Umsatz des Otto-Marktplatzes ist deutlich gestiegen und wuchs im Geschäftsjahr 2024/2025 um 24%. Das Unternehmen hat sich darauf konzentriert, qualitativ hochwertige Partnerschaften mit etwa 6.200 Verkäufern aufzubauen und betont, dass „Qualität nicht verhandelbar“ ist – sowohl für Otto als auch für seine Partner.

5. Rakuten PriceMinister

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Wer: Rakuten PriceMinister, das zum japanischen Riesen Rakuten Group gehört, ist die fünftmeistbesuchte eCommerce-Website in Frankreich.

Was: Alles von neuen und gebrauchten Büchern, Elektronik, Haus- und Gartenartikeln bis hin zu Schuhen, Handtaschen, Gesundheit und Schönheit.

Wenn: PriceMinister wurde im Jahr 2000 gegründet, 2010 von Rakuten übernommen und im März 2018 umbenannt.

Wo: Rakuten PriceMinister hat Kunden in 20 Ländern, darunter Frankreich, Belgien, die Schweiz und Kanada.

Wie viel: Professionelle Verkäuferkonten beginnen bei 39 € pro Monat, während die Provisionen je nach Produktkategorie zwischen 4% und 22% liegen.

Kundenprofil: Der Marktplatz hat 22 Millionen Mitglieder und 9 Millionen monatlich aktive Nutzer. In der Kategorie Damenbekleidung reicht das Angebot beispielsweise von großen Marken wie H&M, Vero Moda und Only bis hin zu Sportbekleidung von Adidas und Nike.

Neueste Updates: Rakuten hat sein Geschäftsmodell weiterentwickelt und bietet mit seinem Rakuten Points-Programm innovative Kundenprämien an, die dazu beigetragen haben, die Kundentreue auf dem wettbewerbsintensiven französischen Markt zu erhalten.

6. Kaufland.de

WerKaufland.de und Real.de fusionieren im Jahr 2021

Was: Mehr als 25 Millionen Produkte in über 5.000 Kategorien, darunter Haus und Garten, Elektronik, Mode, Accessoires, Camping- und Babyartikel und vieles mehr.

Wenn: Neuauflage im Jahr 2021.

Wo: Kaufland.de liefert in 8 Länder.

Wie viel: Die monatliche Grundgebühr beträgt 39,95 € zzgl. MwSt., und für die Verbindung mit Ihrem Online-Shop fallen weitere 9,95 € an. Drittanbieter können kostenlos unbegrenzt Angebote einstellen. Die Provision (die auf den Gesamtpreis einschließlich Versand erhoben wird) liegt zwischen 6,5 % für Computer, Elektronik und Haushaltsgeräte und 12,5 % für Medienartikel. Es fallen keine Gebühren für die Kündigung Ihres Kontos an.

Kundenprofil: Kaufland.de hat 32 Millionen monatliche Besucher und 6,5 Millionen Kunden.

Neueste Updates: Seit der Fusion im Jahr 2021 hat sich Kaufland.de als eine der führenden europäischen Shopping-Websitesund profitiert dabei von seiner größeren Reichweite und seinem gemeinsamen Kundenstamm.

7. Bol.com

bol.com

Wer: Bol.com wird von den niederländischen Verbrauchern wegen seines Sortiments, seiner schnellen Lieferung und seiner Bequemlichkeit immer wieder zum beliebtesten Einzelhändler gewählt.

Was: Fast 40 Millionen Artikel in mehr als 20 Kategorien, darunter Elektronik, Spielzeug, Bücher, Babyartikel, Gesundheits- und Lifestyle-Produkte, Schmuck und Accessoires, Sport und Freizeit.

Wenn: Bol.com wurde 1999 gegründet und startete seinen Marktplatz im Jahr 2011.

Wo: Belgien und die Niederlande

Wie viel: Es gibt keine monatlichen Gebühren, keine Anlaufkosten und keine Gebühren für das Einstellen von Artikeln, und die Verkäufer zahlen nur eine Provision für die verkauften Artikel. Der Anteil von Bol.com liegt zwischen 5 und 17%, je nach Artikel.

Kundenprofil: Der Marktplatz erzielte 2023 einen Umsatz von 5,8 Milliarden Euro und hat fast 13 Millionen aktive Kunden in den Niederlanden und Belgien. Jüngste Berichte zeigen, dass 67% der niederländischen Verbraucher auf bol.com suchen, was bol.com zum beliebtesten Marktplatz in den Niederlanden macht.

Wichtige Anforderungen: Sie benötigen einen gültigen EAN/GTIN-Code, um auf bol.com zu verkaufen.

Neueste Updates: Bol.com verzeichnet ein starkes Wachstum: Der Umsatz steigt um 8,7 % auf 3,1 Milliarden Euro im Jahr 2024. Die Plattform meldet auch ein deutliches Gewinnwachstum von 22% im Jahr 2025, das zum Teil auf ein zweistelliges Umsatzwachstum im Bereich Werbung zurückzuführen ist.

8. Spartoo

spartoo

Wer: Der französische Marktplatz Spartoo ist in seinem Heimatland und in weiten Teilen Europas ein bekannter Name.

Was: Schuhe und Kleidung.

Wann: 2006

Wo: Das Unternehmen ist in 30 europäischen Ländern tätig, darunter Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich und Großbritannien, und bedient Kunden in 12 verschiedenen Sprachen.

Wie viel: Der monatliche Mitgliedsbeitrag beträgt £35 und die Provision liegt zwischen 15 und 20%. Es fallen keine Eintragungs- oder einmaligen Anmeldegebühren an.

Kundenprofil: Mit 450 Millionen Nutzern besteht die Kernzielgruppe von Spartoo aus Frauen zwischen 30 und 40 Jahren.

Wichtige Anforderungen: Spartoo arbeitet nur mit Verkäufern zusammen, die mindestens 250 SKUs anbieten können.

Neueste Updates: In seinen jüngsten Jahresergebnissen gab Spartoo einen Umsatz von 149,1 Millionen Euro bekannt und festigte damit seine Position als spezialisierter Modeanbieter. Amazon-Alternative in Europa.

9. Zalando

zalando

Who: Zalando is a German eCommerce company based in Berlin, with satellite innovation hubs in Helsinki, Dublin, and Lisbon.

What: Over 7,000 fashion and footwear brands, from high street to high end, for men, women, and children.

When: Launched in 2008

Where: Operates in 25 European countries.

How much: Commission is 5-25% per sale.

Customer profile: As of 2025, Zalando continues to be the top European marketplace for Fashion, attracting more than 121 million visitors each month and growing to over 50 million active customers.

Key requirements: You must offer products in the following categories: clothing, shoes, sportswear and equipment, and accessories. You should offer delivery and returns, provide a 100-day return policy.

Recent updates: Zalando’s GMV is predicted to reach €30 billion in 2025, with Germany and Poland contributing the largest portion of consumers. Their mobile app has become a particularly strong driver of sales, with over 80% of their 430 million monthly site views coming through mobile devices.

10. La Redoute

La Redoute

Wer: La Redoute ist einer der beliebtesten Online-Shops in Frankreich.

Was: Mode und Haushaltswaren im mittleren und oberen Preissegment, die sich zu gleichen Teilen auf die eigenen Marken und externe Marken wie Adidas, Superdry, Mango und Petit Bateau verteilen.

Wenn: La Redoute wurde 1837 gegründet und hat im Jahr 2010 einen Marktplatz eingerichtet.

Wo: Das Unternehmen ist in Frankreich sowie in 26 weiteren Ländern vertreten.

Wie viel: Ein Monatsabonnement kostet 49,90 € und es fallen keine Inserats- oder einmaligen Gebühren an. Die Provisionen betragen 8 bis 20%.

Kundenprofil: La Redoute hat über 11 Millionen registrierte Nutzer, von denen 90% weiblich sind. Die Kernzielgruppe sind Frauen zwischen 25 und 45 Jahren.

Wichtige Anforderungen: La Redoute nennt sich selbst einen kuratierten Marktplatz und ist sehr wählerisch, wenn es um Drittanbieter geht. Die Händler müssen entweder Markeninhaber oder zum Verkauf der Marke berechtigt sein und sich bei einem Jahresumsatz von mehr als 35.000 € in Frankreich bei den französischen Steuerbehörden für die Mehrwertsteuer registrieren lassen.

Neuestes Update: La Redoute konzentriert sich weiterhin auf seine Nachhaltigkeitsinitiativen und hat sein Angebot an umweltfreundlichen Produkten erweitert, da nachhaltiges Einkaufen für die europäischen Verbraucher immer wichtiger wird.

11. Asos

Wer: Asos ist ein schnell wachsender Internethändler für Mode. Im Jahr 2010 wurde ein eigener Marktplatz eingerichtet, der es Boutiquen, Vintage-Sammlern und Designern ermöglicht, mit Kunden aus aller Welt zu handeln.

Was: Mode und Vintage-Kleidung im mittleren Preissegment. Über 800 kleine Unternehmen verkaufen jetzt auf dem Asos Marketplace.

Wenn: Asos wurde im Jahr 2000 gegründet, aber der Asos Marketplace wurde erst im November 2010 eingeführt.

Wie viel: £20 pro Monat und 20% Provision auf jeden verkauften Artikel. Das Einstellen von Artikeln ist kostenlos und Sie können so viele Artikel einstellen, wie Sie möchten.

Kundenprofil: Asos ist bei den Millennials und der Gen Z sehr beliebt und hat eine große weltweite Reichweite. Das Unternehmen hat 12,4 Millionen aktive Kunden in 240 verschiedenen Ländern und Territorien.

Wichtige Anforderungen: Sie müssen eine Bewerbung einreichen, um auf dem Asos Marktplatz zu verkaufen. Damit Ihre Bewerbung erfolgreich ist, müssen Sie entweder ein aufstrebendes Designtalent, ein innovatives unabhängiges Label und eine Boutique oder ein Verkäufer der besten Vintage-Kollektion sein.

Neuestes Update: Im Januar 2023 ging Asos eine Partnerschaft mit dem Nicht-Vollpreis-Marktplatz Secret Sales ein, um sein Angebot zu erweitern und einen zusätzlichen Verkaufskanal für überschüssiges Inventar zu schaffen.

12. OnBuy

OnBuy

Wer: OnBuy ist der am schnellsten wachsende Marktplatz der Welt, der vom Gründer und CEO Cas Paton ins Leben gerufen wurde.

Was: Alles aus den Bereichen Elektronik, Haushaltswaren, Bücher, Heimwerken, Werkzeuge, Spielzeug und Spiele und vieles mehr.

Wenn: Gegründet im November 2016.

Wo: OnBuy hat seinen Sitz in Großbritannien und ist in mehrere europäische Länder expandiert.

Wie viel: Verkaufen mit OnBuy beginnt bei nur £19 pro Monat, mit wettbewerbsfähigen Verkaufsgebühren und ohne Angebotsgebühren. Ein Paket-Upgrade ist für zusätzliche 20 £ pro Monat erhältlich und bietet zusätzliche Vorteile.

Wichtige Anforderungen: Unternehmen müssen über ein PayPal-Geschäftskonto verfügen (das Sie während des Anmeldeprozesses einrichten können). Da OnBuy mit einem Katalogsystem arbeitet, sind Barcodes für die Produkte erforderlich, obwohl einige Produkte und Kategorien davon ausgenommen sind.

Kundenprofil: OnBuy verzeichnet knapp 7 Millionen Besucher pro Monat, die alles Mögliche online einkaufen.

Neueste Updates: OnBuy hat seinen rasanten Wachstumskurs fortgesetzt und seine Position als eine der führenden eBay-Alternativen auf dem europäischen Markt.

Abschließende Überlegungen – Die europäische Marktplatzszene im Jahr 2025 ist reif für die Expansion

Es wird erwartet, dass der europäische eCommerce bis 2028 ein Volumen von 900 Milliarden US-Dollar erreichen wird, wobei 42 % aller eCommerce-Umsätze in Westeuropa auf Marktplätze entfallen. Da der eCommerce zwischen 10,2 und 26,5 % zum Einzelhandelsumsatz beiträgt – etwa die Hälfte seines Potenzials – gibt es in diesen Märkten noch viel Raum für Wachstum.

Die Wahl des richtigen Kanals, um Ihre Reichweite in Europa zu erhöhen, ist ein guter Weg, um ein neues Publikum zu erreichen. Amazon und eBay sind zwar ausgezeichnete Verkaufsplattformen, aber die Erkundung alternativer Europäische Online-Marktplätze können letztlich Ihre Sichtbarkeit und Reichweite verbessern, was wiederum zu höheren Umsätzen führt.

Wenn Sie die einzigartigen Anforderungen, Kundenprofile und Wettbewerbsvorteile der einzelnen Marktplätze verstehen, können Sie fundierte Entscheidungen darüber treffen, wo Sie Ihr eCommerce-Geschäft in Europa ausbauen wollen. Ganz gleich, ob Sie Modekunden über Zalando, niederländische Kunden über bol.com oder polnische Kunden über Allegro ansprechen möchten – es gibt einen europäischen Marktplatz, der zu Ihrer Produktnische und Ihren Geschäftszielen passt.

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